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Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat

Biertest: Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat

Wir haben das Bier Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat

Du möchtest wissen, wie wir über das Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat im Überblick

Bewertungskriterien zum Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 9.14/10. From 11 votes.
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Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Jetzt kommt hier gerade das Hard Wheat ausm Aldi Süd ins Glas und final war es wohl doch ein Fehler, kein Weizenbierglas zu wählen. Hier schäumt es wirklich außerordentlich. Der Geruch offenbart zunächst typische Weizenbiernoten von Frucht, Süße und Banane, dazu Hefe. Der Antrunk ist erstmal relativ spritzig, vor allem wenn man überlegt, dass wir es hier mit einem Weizenbock zu tun haben. Der Geschmack ist hier eher klassisch für ein Weizenbier. Man merkt eben die leicht banane-süßen Aromen, etwas Säure, etwas Würze. Das macht schon einen durchaus netten ersten Eindruck. Die Säure bleibt doch relativ dezent im Hintergrund, die Würze merkt man zwar gut, aber vor allem das oft so häufig vorhandene Nelkenaroma merkt man hier nicht so. Entgegen meiner Erwartung, merkt man auch den Alkoholgehalt des Bockbieres kaum, erst recht nicht im Antrunk. Das kommt dann gegen Ende durchaus mehr zur Geltung und der Bock kommt so langsam durch. Insgesamt endet das Bier aber in einem eher kurz anhaltenden Nachtrunk auf der Zunge. 

Hier muss man nun beachten, womit wir es zu tun haben. Erstens, ein Bier aus dem Discounter. Zweitens, ein Dosenbier. Drittens, ein Weizenbock. Bei Discounterbier bin ich in der Regel immer skeptisch, insbesondere, nachdem wir in Spanien hier wirklich übles Zeug probiert haben. Hier aber wirklich ganz anders, ein Bier welches durchaus schmeckt und das für den doch kleinen Preis. Das Bier ist durchaus vollmundig, spritzig und wirkt keineswegs billig. Für ein Dosenbier meinen Respekt. Man merkt geschmacklich hiervon eigentlich nichts. Auch den Bock merke ich hier kaum. Das Bier ist kräftig, keine Frage, aber nicht so, dass man nicht weiß, wo es lang geht. Schmeckt also, ist günstig und wirkt qualitativ durchaus wertig. Das alles führt dann zu schönen 7,5 Punkten.

Bewertung von Mirco:

Ein Craft Beer made in Germany – was könnte schöner sein? Das Bier stammt aus dem Hause Oettinger und hat bei mir sofort einen Stein im Brett, denn: Auf der Rückseite der Dose findet man alle wichtigen Angaben zum Bier: Stammwürze, International Bitterness Units (IBU) sowie der Alkoholgehalt. All das wird fein säuberlich aufgelistet. Dazu die Farbe und der Geschmack. Von solch einer Übersicht können sich andere Brauereien eine Scheibe abschneiden und ich finde, dass man verpflichtend einführen müsste, dass solche Angaben immer veröffentlicht werden.

Das Bier ist mit 6,8 % natürlich eine harte Nuss, aber das ist für Bock- bzw. Starkbiere nicht ungewöhnlich. Geschmacklich kommen vor allem der Weizencharakter, die Süße und die Banane durch. Dazu erkenne ich vor allem im Abgang eine gewisse Würze und einen leicht alkoholischen Geschmack (beides ist aber ebenfalls für die Bierkategorie keine Besonderheit).

Aber was bei dem Hard Wheat Craft Beer ganz besonders auffällt, ist das massive Schaum! Wahnsinn, was man hier im Glas sieht. So langsam kann man gar nicht einschenken, um die Schaumbildung zu verhindern. Der cremige und feste Schaum bleibt mir gepflegt am Bart hängen, macht aber nichts ;-). Das ist mal echt ein tolles Bier, bei dem viel zusammenkommt: Eine Art Weizenbiergeschmack, eine gewisse Süße sowie Banane im Haupttrunk, etwas Würze, Schärfe und Bitterkeit im Abgang und dazu ein sehr vollmundiger Charakter, der das Bier sehr ausgewogen wirken lässt. Es lässt sich äußerst gefällig trinken und meiner Meinung nach auch viel zu schnell, denn in Anbetracht der Umdrehungen sollte man sich hier lieber etwas Zeit nehmen.

Das Bier aus Mönchengladbach, bzw. von Oettinger, gekauft im Aldi Süd in Nordrhein-Westfalen, kann mich echt überzeugen. Der Preis scheint auch zu stimmen, denn Christian hat recherchiert und einen Preis von 0,49 € pro 0,33 Liter-Dose ausfindig gemacht. Mega! Das gibt noch mal zwei Pluspunkte. Ich komme auf starke 8,5 Punkte.

1 Gedanke zu „Brauerei Mönchengladbach Hard Wheat“

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