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Schneider Weisse Aventinus Weizen-Doppelbock

Biertest: Schneider Weisse Aventinus Weizen-Doppelbock

Wir haben das Bier Schneider Weisse Aventinus Weizen-Doppelbock getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Schneider Weisse Aventinus Weizen-Doppelbock-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Schneider Weisse Aventinus Weizen-Doppelbock.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Schneider Weisse Aventinus Weizen-Doppelbock. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Schneider Weisse Aventinus Weizen-Doppelbock im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Schneider Weisse Aventinus Weizen-Doppelbock

Du möchtest wissen, wie wir über das Schneider Weisse Aventinus Weizen-Doppelbock denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Schneider Weisse Aventinus Weizen-Doppelbock im Überblick

Bewertungskriterien zum Schneider Weisse Aventinus Weizen-Doppelbock in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 8.81/10. From 13 votes.
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Unsere individuelle Bewertung

Bewertung Christian

Hier haben wir einen Weizen-Doppelbock, vor dem wir beide doch deutlichen Respekt haben. Mit seinen 8,2% vol. Alkoholgehalt sind wir hier natürlich auch in einer anderen Liga. Also dann….wohl bekommt’s.

Der erste Schluck überrascht. Ich hätte tatsächlich noch etwas Stärkeres erwartet. Tatsächlich lässt sich das Aventinus ganz gut trinken. Es schmeckt recht intensiv, irgendwo zwischen malzig und würzig würde ich das Bier verorten. Es kommen natürlich auch einige Weizenaromen durch, die ich aber nicht so stark empfinde, wie bei einem klassischen Weizenbier. Eine Herbe schmecke ich nicht raus und entgegen seines Geruchs, der noch relativ mild-süßlich erscheint, empfinde ich dies beim Geschmack auch nicht sonderlich. Auch hier unterscheidet sich das Aventinus vom klassischen Weizen. Der Geschmack bleibt auch recht lang auf der Zunge und aus meiner Sicht verändert er sich auch nicht sonderlich über die Dauer. Auf mich wirkt das Bier auch relativ schwer, was sich auch an meinem Trinktempo abzeichnet. Aber ich denke, dass das hier auch angebracht ist. Ich würde fast sagen, es erdrückt mich ein wenig, so dass ich garantiert kein zweites Glas davon trinken werde. In Summe muss ich sagen, absolut kein Bier für den Massenkonsum, sondern total für den Geschmack. Geschmacklich finde ich das Aventinus gar nicht mal so schlecht, schön aromatisch und auch irgendwie ausgewogen, aber weil es mir doch etwas zu schwer ist, muss ich das auch in meiner Gesamtnote berücksichtigen.  

Bewertung Mirco

Was für ein Name: Ein Weizen-Doppelbock namens „Aventinus“, mit dem entsprechenden Fürsten, Zar, Prinzen oder Großgrundbesitzer auf dem Cover – Wahnsinn! Ich muss sagen: Vor allen Bieren, in deren Namen das Wort „Bock“ vorkommt, habe ich prinzipiell schon einmal Angst. Und hier ist die Angst auch berechtigt, wenn man sich Alkoholgehalt und Menge anschaut. Zum „mal eben zum Durstlöschen wegkippen“ ist dieser Kandidat sicherlich nicht geeignet. Enttäuschend war zunächst einmal die Schaumbildung, weil quasi nicht vorhanden – außer man schenkt (wie ich) relativ dämlich ein. Geschmacklich ist es meiner Meinung nach ein sehr schweres, aber doch stark weizenlastiges Getränk. Ich mag im Grunde beides nicht – weder Weizenbier noch schwere und weniger süffige Biere. Hier geht es aber, wenn man sich darauf einlässt. Wir haben hier ein sehr aromatisches, sehr charaktervolles Kaltgetränk, bei dem jeder zu groß geratene Schluck möglicherweise zum Verhängnis werden könnte. Insgesamt bin ich dieser Geschmackskombination aus klassischem Weizenmalz und Gerstenmalz sowie einer höheren Schlagzahl an Alkoholgehalt nicht abgeneigt.

Im Vorfeld habe ich nicht gedacht, dass dieses interessante Getränk dann doch einigermaßen passabel für mich abschneidet. Ich muss aber auch sagen: Den ganzen Abend kann ich mich an so einem Bier nicht aufhalten… spätestens nach dem 2. oder 3. Bier geht es definitiv in den wohlverdienten Tiefschlaf (für sehr viele Stunden). Der Partyfaktor liegt daher auch quasi unter Null. Wer aber mal zwischendurch etwas Spezielles trinken möchte, ist hier sehr gut beraten. Vielleicht nicht gerade in der 0,5-Liter-Version. 0,2- oder 0,25-Liter-Flaschen wären für unseren Aventinus sicherlich die beste Lösung. So hätte man danach noch etwas „Luft“ für Süffigeres ;-). 5 Punkte von mir.

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