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Mönchshof Weihnachtsbier

Biertest: Mönchshof Weihnachtsbier

Wir haben das Bier Mönchshof Weihnachtsbier getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Mönchshof Weihnachtsbier-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Mönchshof Weihnachtsbier.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Mönchshof Weihnachtsbier. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Mönchshof Weihnachtsbier im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Mönchshof Weihnachtsbier

Du möchtest wissen, wie wir über das Mönchshof Weihnachtsbier denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Mönchshof Weihnachtsbier im Überblick

Bewertungskriterien zum Mönchshof Weihnachtsbier in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 9.33/10. From 3 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian

Advent, Vorweihnachtszeit, langsam neigt sich das Jahr dem Ende entgegen, was passt da besser, als ein schönes Weihnachtsbier. Dieses hier ist von Mönchshof. Optisch sehr schön goldig und glanzfein im Glas. Dazu eine üppige, jedoch etwas mischporige Schaumkrone. Nicht extrem fein, aber auch nicht sehr grob. Vom Geruch sind wir bei sehr mild, leicht herb. Im Antrunk sehr mild, spritzig, wenig aromatisch. Die Rezenz ist stark, wirkt sehr spritzig, erfrischend und feinperlig. Fast schon etwas zu viel, denn dieses prickelnde Gefühl bleibt lang im Mund. Im Haupttrunk kommt minimal der Hopfen durch, allerdings bleibt das doch alles sehr neutral. Der Abtrunk ist sehr kurz anhaltend und fast wässrig. Hier hat man leider schnell die minimalen Aromen des Bieres vergessen.

Nun, was soll ich zu dem Bier sagen. Irgendwie ist es süffig und locker trinkbar, aber eben auch völlig unspektakulär. Für mich hat dieses Bier mit Weihnachten auch so viel zu tun, wie Cristiano Ronaldo mit Tischtennis. Tut mir leid, aber das Einzige was mich hier an Weihnachten erinnert, ist das Etikett. Was dem Bier als solches ja generell nicht schlecht tun muss. Allerdings überzeugt das Bier jetzt auch nicht gerade durch sonstige Aromenvielfalt oder Geschmacksnuancen. Insofern stellt sich eben die Frage, wie bewerte ich dieses Bier auf meiner gedanklichen Wertungsskala… wäre es als Helles deklariert, gut, wäre die Note vielleicht anders. Aber als Festbier erwarte ich etwas mehr und da muss ich eben sagen, bleibe ich leider mit 5.5 Punkten nur minimal über den Mittelpunkt.

Bewertung von Mirco

Hat das eigentlich mal jemand analysiert? Viele Winter- bzw. Weihnachtsbiere erscheinen in Bügelflaschen. Wie kann das sein? Hat das einen speziellen Hintergrund? Warum ist das so? Auch das Weihnachtsbier aus Kulmbach von Mönchshof steht in voller Pracht in einer Bügelflasche vor mir und wartet nur darauf, getrunken zu werden.

Ehrlichweise habe ich mir den Weihnachtsmann, der auf dem Etikett abgedruckt ist, ein wenig anders vorgestellt. Macht aber nichts – das Emblem an sich vermittelt schon einen weihnachtlichen Eindruck – und so soll es bei einem solchen Bier natürlich auch sein.

Der Antrunk: leicht, schlank, weich, abgerundet, entspannt. Der Haupttrunk: ebenfalls unaufdringlich, kaum auffallend, dabei aber ein wenig hopfig und ganz leicht malzig, eher neutral. Von Hefe (natürlich) keine Spur. Hopfen und Malz kann man herausschmecken, aber nur mit exklusiven, sensorischen Fähigkeiten. Leichte Hopfennoten, kombiniert mit ganz schwach ausgeprägten Malznoten sorgen für einen relativ ausgeglichenen, milden Geschmack ohne Ecken und Kanten.

Die 5,6 % Alkoholgehalt schmeckt man ehrlich gesagt überhaupt nicht. Das Bierchen wäre meiner Meinung nach auch ganz klar als mildes Helles durchgegangen, aber belehrt mich gerne in den Kommentaren eines Besseren, falls ich hier komplett falsch liege.

Der Abgang: Ein bisschen sämig, sehr mild (!) und auch wieder sehr nah an einem unauffälligen hellen Bier. Mild abklingend, harmonisch und samtig – so könnte man den Ausklang des Bieres relativ treffend beschreiben, vielleicht ein wenig wässrig. Sind wir mal ehrlich: Das Ding tut doch keinem weh, oder? Den kann man locker und geschmeidig trinken, auch in großen Mengen. Und auch völlig egal wo. Und völlig egal zu welcher Uhrzeit. Wer aber eher auf kräftige Biere und satte Aromen steht, hat hier wohl seinen Endgegner gefunden, denn: Das war dann wohl nix! Ich bleibe aber bei soliden 6,5 Punkten, denn mir schmeckt es ganz gut und ich habe auch aufgrund der kaum ausschlagenden „Geschmacksexplosionen“ nichts entgegenzusetzen.

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