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Benediktiner Hell

Biertest: Benediktiner Helles

Wir haben das Bier Benediktiner Helles getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Benediktiner Helles-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Benediktiner Helles.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Benediktiner Helles. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Benediktiner Helles im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Benediktiner Helles

Du möchtest wissen, wie wir über das Benediktiner Helles denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Benediktiner Helles im Überblick

Bewertungskriterien zum Benediktiner Helles in Kürze

User-Bewertung

Du hast das Benediktiner Helles schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!
Rating: 8.22/10. From 23 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian

Hier haben wir ein Helles vor uns, welches aus einer hessisch-bayrischen Kollaboration stammt. Gebraut wird es nämlich in Lich (Hessen), vertrieben aber durch Benediktiner mit Sitz im Ettal. Spannend, also mal sehen, was das gute Stück so kann.
Zunächst fällt auf, dass wir hier relativ viel Schaum für ein Helles haben. Dafür meiner Meinung nach leider etwas wenig Kohlensäure. Der erste Schluck ist weniger mild als von Hellen üblicherweise erwartet, also es kommt doch schon minimal würzig, leicht getreidig daher. Aber jetzt bitte nicht falsch verstehen, natürlich alles im Rahmen eines Hellen. Verglichen mit anderen Biersorten ist das natürlich nichts. Dennoch bleibt es mild und süffig. Ab der Mitte flacht das Bier aber doch deutlich ab und verliert an Aromen, so dass es zwar noch relativ erfrischend daher kommt (überraschenderweise, trotz der verhältnismäßig geringen Kohlensäure), aber eben auch doch wässrig wird. Gegen Ende kommt dann sogar nochmal eine leichte Herbe hervor, die ich so bei dieser Art Bieren eher seltener erlebe.
Hier hat man es jedenfalls mit einem wirklich passablen Bier zu tun, welches jetzt für den Pilstrinker sicher zu lasch daher kommt, aber wer Helle mag, der wird auch dieses hier mögen. Ich hab definitiv schon langweilige Helle getrunken. Insofern komme ich hier auch auf eine sehr ordentliche, wenn auch nicht überragende Bewertung von 8 Punkten.

Bewertung von Mirco

Erst kürzlich habe ich im König Pilsener Wirtshaus in Mülheim an der Ruhr gesessen und mir ein leckere Benediktiner Weißbier bestellt. Nun gibt es passend dazu in unserer Bierprobe das „Helle“. Helle Biere überzeugen in der Regel durch eine sehr milde Geschmacksnote, da sie dadurch süffig und leicht zu trinken sind. Also immer dann, wenn Menschen sehr schnell in kurzer Zeit auf diversen Volksfesten abgefüllt werden sollen, ohne es zu merken, sollte man Helle Biere servieren. Kann man quasi trinken wie Wasser 😉

Und genau das ist auch hier der Fall. Das Bier schmeckt lecker, kann man nicht anders sagen, aber es bleibt auch eben relativ farblos und charakterlos, sondern dient er zum Durstlöschen. Fakt ist auf jeden Fall, dass das Weißbier von Benediktiner schon sorgsam gebraut und deutschlandweit bekannt ist. Eine tolle Webseite offenbart alle Produktdaten, so dass wir nicht lange suchen müssen, um einen Eindruck bzgl. der Zutaten und des Herstellungsprozesses zu gewinnen.

Die Worte „leicht“ und „mild“ sind ganz sicher diejenigen, die dieses Bier dominieren. Da ich immer schon ein Fan von leichten und gut trinkbaren Bieren gewesen bin, würde ich auch hier zu einer weiteren Kanne nicht Nein sagen. Einen Nachgeschmack gibt’s hier auch nicht und wirklich klassische, markante Aromen bilden sich auch kaum aus. Dennoch kann ich mir davon getrost eine 20er Kiste hinstellen und nach und nach „abarbeiten“. Punktetechnisch bleibe ich deshalb im oberen Bereich, bei einer gesunden 7,5.

1 Gedanke zu „Benediktiner Hell“

  1. Wer helle Biere mag, der muss auch dieses Bier mögen, das ist ganz klar. Jetzt mal im Ernst Jungs und Leser: Hier macht ihr doch nichts falsch, oder? Ich habe das schon ein paar mal im Biergarten getrunken. Eigentlich ständig in Bayern, aber auch einmal in Hessen – war super lecker, hat mir immer top geschmeckt. LG

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