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Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier

Biertest: Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier

Wir haben das Bier Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier

Du möchtest wissen, wie wir über das Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier im Überblick

Bewertungskriterien zum Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier in Kürze

User-Bewertung

Du hast das Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!
Rating: 7.11/10. From 9 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Das Moy Bier Helles scheint es offenbar bereits in den 70er und 80er Jahren gegeben zu haben und ist nun neu aufgelegt worden. Im Glas ist es gelb und bietet eine schöne und durchaus stabile weiße Schaumkrone. Im Geruch zeigt sich ein sehr leichtes, mildes Bier mit nur wenig Aromen in der Nase. Geschmacklich merkt man hier etwas mehr. Der Antrunk ist zunächst mild, leicht und süffig. Die Kohlensäure ist eher geringer ausgeprägt, durch den sehr feinperligen Charakter prickelt es dennoch leicht. Die Aromatik ist leicht malzig und geht nur ganz leicht in Richtung Getreide und Honig. Ebenfalls merkt man in der Mitte kurze Zitrusspitzen und einen sehr dezent hopfigen Ausklang.

Insgesamt ein durchaus sommerliches, mildes und sehr süffiges Bier. Im Grunde macht man bei Hellen ja selten etwas falsch, sie sind eben durch die Bank ja eben genau das… mild und süffig. Dieses Bier reiht sich ein – ohne aber sonderlich herauszustechen. Um ehrlich zu sein, würde ich dieses Bier nun ohne Zweifel nicht in einer Blindverkostung erkennen. Dass es ein Helles ist, klar, welches aber nun genau, da hat man keine Chance, da es eben genauso schmeckt, wie vermutlich 6-10 andere Helle auch. Keine Kritik, denn wenn’s schmeckt, schmeckt’s. Nur sonderlich herausstechen wird auch dieses Helle nicht. Ich kann es aber wunderbar trinken und insofern bekommt das Moy Helle von mir 8 Punkte.

Bewertung von Mirco:

Ein Helles, wie es im Buche steht, das muss man wirklich sagen. Wenn man ein typisches Helles beschreiben möchte, könnte man diesen Geschmack anfügen. Das Bier ist mild, süffig, ausgewogen und relativ aromatisch. Die Malzaromen kommen etwas mehr zur Geltung als der Hopfung, aber insgesamt auf einem sehr entspannten Niveau.

Jetzt mal ganz ehrlich: Bei diesem Bier passt eine ganze Menge zusammen: Eine Euroflasche mit den typisch bayerischen Farben (die mich allerdings an den TSV 1860 München erinnern), ein sehr milder Geschmack und ein ausgewogener Geruch. Das passt alles schon ganz gut und sorgt für eine starke Süffigkeit. Man kann das Bier wirklich locker wegziehen und muss echt aufpassen, dass einem die 5,2% Alkohol nicht direkt in den Kopf steigen.

Ich finde, dass wir hier einen sehr ausgewogenen Geschmack haben: Nicht zu viel Getreide, nicht zu viel Malz, nicht zu viel “Power”. Christian sagt wahrscheinlich, dass es ein Einheits-Helles ist, wie es viele im Angebot gibt. Ich persönlich finde es äußerlich lecker, sehr gut abgestimmt und nicht “zu sehr aufgedreht”. Malz und Hopfen bleiben relativ dezent im Hintergrund. Die ausgewogene Milde ist es, die mich überzeugt und die dafür sorgt, dass ich das Bier hervorragend trinken kann – leider auch ein bisschen zu schnell.

Wenn man ein Helles charakteristisch beschreiben möchte, dann sollte man sich diesen Geschmack zum Vorbild nehmen. Kritiker könnten sagen, dass man alle nennenswerten Aromen einen Schlag zurückgedreht hat, aber das stimmt in Teilen ja auch. Schließlich überzeugt ein Helles durch einen milden Charakter und dezente Noten.

Dieses Bier kann ich wunderbar genießen und, wenn ich denn muss, gönne ich mir auch 4-5 Kannen, um danach selig-süß (und schnarchend) zu schlafen. Großartige 9 Punkte gibt’s von mir.

2 Gedanken zu „Hofbrauhaus Freising Helles Moy Bier“

  1. Guten Abend. Mir ist es ein Rätsel, wie Sie auf so eine Bewertung kommen, lieber Detlef. Das Bier hat einen großartigen Körper, ohne dabei zu mild und zu formiert zu sein. Eine Spur Weizen merkt man im Schluck, dazu etwas Gerstenmalz. Die raditive Kohlensäure sorgt für wenig Effet im Bucket. Aber ich schließe mich eher der meiner der seiteninhaber an und bin eher positiver gestimmt. Salute Jakob

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  2. Das Moy Bier Helles scheint es offenbar bereits in den 70er und 80er Jahren gegeben zu haben und ist nun neu aufgelegt worden. Im Glas ist es gelb und bietet eine schöne und durchaus stabile weiße Schaumkrone. Im Geruch zeigt sich ein sehr leichtes, mildes Bier mit nur wenig Aromen in der Nase. Geschmacklich merkt man hier etwas mehr. Der Antrunk ist zunächst mild, leicht und süffig. Die Kohlensäure ist eher geringer ausgeprägt, durch den sehr feinperligen Charakter prickelt es dennoch leicht. Die Aromatik ist leicht malzig und geht nur ganz leicht in Richtung Getreide und Honig. Ebenfalls merkt man in der Mitte kurze Zitrusspitzen und einen sehr dezent hopfigen Ausklang.

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