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Maisel & Friends Hoppy Hell

Biertest: Maisel & Friends Hoppy Hell

Wir haben das Bier Maisel & Friends Hoppy Hell getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Maisel & Friends Hoppy Hell-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Maisel & Friends Hoppy Hell.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Maisel & Friends Hoppy Hell. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Maisel & Friends Hoppy Hell im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Maisel & Friends Hoppy Hell

Du möchtest wissen, wie wir über das Maisel & Friends Hoppy Hell denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Maisel & Friends Hoppy Hell im Überblick

Bewertungskriterien zum Maisel & Friends Hoppy Hell in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 9.20/10. From 5 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian

Haben wir es hier mit der hopfigen Hölle oder einem Denglisch-Mix zu tun? Ich bin gespannt. Ein Helles soll es wohl sein, insofern liegt der Denglisch-Mix erstmal nah. Der Geruch ist fruchtig, irgendwie nach Ananas, aber auch etwas Mango/Maracuja.

Im Antrunk dann ein spannendes Phänomen, denn gerade dieses Exotische habe ich hier kaum. Etwas Ananas, aber irgendwie auch deutlich Pfirsich schmecke ich hier. Jedenfalls doch ganz anders, als man es z.B. von IPA’s kennt. Ansonsten ist der Antrunk recht mild, spritzig aber auch trocken. Im Hauptteil bleibt das Bier, eben typisch für ein Helles, sehr mild, süffig und nur wenig aromatisch. Die leichte Fruchtigkeit schwingt hier weiter mit, bleibt aber doch sehr im Hintergrund. Zum Ende klingt das Bier sehr mild, weiterhin doch sehr spritzig aber eben auch trocken aus. Die Fruchtigkeit geht gegen Ende etwas verloren und wird von einer leichten Bittere überlagert, die sehr trocken ausklingt.

Ich muss sagen, dass mir das Bier zwar gut schmeckt, aber irgendwie bin ich hier ein wenig uneins, wo ich das Bier für mich verorten soll. Einerseits ist die Fruchtigkeit eben nicht so ausgeprägt, dazu eine sehr intensive Trockenheit. Andererseits ist es eben sehr mild, süffig und wirklich einfach zu trinken. Aromatisch keine Explosion, aber eben auch keineswegs unaromatisch. im Vergleich zu den anderen Bieren, die wir aber von Maisel & Friends nun schon hier hatten, würde ich sagen, ist dieses hier tatsächlich das Unspektakulärste. Reicht aber ohne Frage noch zu tollen 7,5 Punkten.

Bewertung von Mirco

Was haben wir denn hier im Glas? Das Hoppy Hell hat erst einmal einen sehr coolen Namen! Aber wenn man schon mal ein klassisches Helles Bier getrunken, so wird man erkennen, dass dieses Bier in der Tat nur wenig mit einem urbayerischen Hellen zutun hat. Stattdessen finden wir an dieser Stelle Aromahopfen par excellence! Satte, feine Aromen, vorzugsweise fruchtig, die echt stark aufeinander abgestimmt sind. Zum einen ist das natürlich das klassische, tropisch-fruchtige Aroma, wie man es von India Pale Ales kennt. Zum anderen schlägt ein Orangen- bzw. Pfirsicharoma durch, was unverkennbar ist.

Und genau das ist es auch, was ich sowohl im Antrunk, als auch im Haupttrunk vornehmlich herausschmecke: Frucht! Eine leichte Bitternote schwingt immer mit, die vor allem im Abgang dafür sorgt, dass das Bier recht trocken wirkt und schnell ausklingt. Klar, man möchte danach direkt noch einen Schluck nehmen, aber das Geschmackserlebnis verschwindet doch recht schnell – sehr gut gemacht!

Was mir inzwischen auffällt, nachdem ich die ersten Schlucke hinter mich gebracht habe und das Bier auf mich wirken lassen konnte: Es gewinnt von Schluck zu Schluck an Süffigkeit. Bitterkeit und Extrem-Frucht hin oder her: Das, was wirklich typisch ist für ein Helles, nämlich das „Trinken in großen Mengen“ erwischt mich nun auch hier. So gesehen haben Maisel & Friends hier einen guten Mix geschaffen aus feinstem Aromahopfen, kombiniert mit einem klassischen Hellen. Ich bin begeistert und vergebe richtig starke 9 Punkte für das Hoppy Hell. Ein Bier, bei dem ich echt traurig bin, dass ich keine 0,5-Liter-Flaschen kriege 😉

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