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Schneider’s Helles Landbier

Biertest: Schneider's Helles Landbier

Wir haben das Bier Schneider's Helles Landbier getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Schneider's Helles Landbier-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Schneider's Helles Landbier.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Schneider's Helles Landbier. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Schneider's Helles Landbier im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Schneider's Helles Landbier

Du möchtest wissen, wie wir über das Schneider's Helles Landbier denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Schneider's Helles Landbier im Überblick

Bewertungskriterien zum Schneider's Helles Landbier in Kürze

User-Bewertung

Du hast das Schneider's Helles Landbier schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!
Rating: 8.92/10. From 6 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

In unsere heutige Probe schafft es das helle Landbier von Schneider’s, welches mir bisher völlig unbekannt war. Die Flasche finde ich durchaus hübsch anzusehen, ich mag aber auch diese papierartiken, etwas rusikaleren Etiketten. Dazu relativ aufgeräumtes Design.

Zu spät haben wir beim Kauf bemerkt, dass dieses Bier schon über dem MHD war. Somit trinken wir es jetzt zeitnah, in dem Wissen, dass es bereits 3 Monate überfällig ist. Ob das wirklich einen Einfluss hat, können wir natürlich nicht sagen, nur soviel…es schmeckt nicht so, als wäre es umgekippt.

Optisch haben wir hier ein gelbes Bier im Glas, welches eine leichte Trübung mitbringt. Dazu präsentiert sich auf dem Bier eine satte weiße Schaumkrone. Mit der Nase kann ich eine fruchtig-süße Note aufnehmen, dazu etwas Getreide. Den Antrunk finde ich wenig spritzig, aber erfrischend. Die Kohlensäure ist etwas unterrepräsentiert. Ob das nun am MHD liegt? Mag sein, wobei die Flasche gut verschlossen war. Geschmacklich zeigt sich das Bier durch eine anfängliche Malznote, die schnell für mich Honigaromen herausstellt. Etwas Getreidiges erkenne ich zudem noch. Ansonsten zeigt sich das Bier durchaus von seiner milden Seite. Es ist süffig, schlank und fast schon wässrig. Zum Ausklang kommt eine dezente Herbe dazu, die aber eher zu vernachlässigen ist.

Wenn ich in einer Blindverkostung diesen Kandidaten bekommen hätte, hätte ich fast auch auf ein alkoholfreies Bier getippt. Irgendwie hat der Geschmack etwas von dieser typischen Note alkoholfreier Biere. Dabei verstecken sich hier doch immerhin 4,9% Alkohol. Einerseits ist es super süffig und gut trinkbar, aber irgendwie packt mich die Geschmacksnote nicht so richtig. Ich weiß auch nicht, wird nicht zu meinem Lieblingsbier. Schade, optisch hat mir das schon gut gefallen. Ich bin bei 6 Punkten.

Bewertung von Mirco:

Das erste Bier der heutigen Probe ist das helle Landbier von Schneider’s. Mit Hellen habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht, einfach weil diese sehr süffig sind und sich meist wie ne 1 trinken lassen – laufen gut die Kehle runter und sind sehr entspannt. Ich bin also gespannt, wie es bei diesem Kandidaten ist.

Nachdem sich meine Begeisterung ob des Schaums verflogen hat, konnte ich mich auf den Antrunk konzentrieren: Sehr mild, sehr malzig, ein wenig süßlich und Honig kommt auch noch durch. So (oder so ähnlich) könnte ich den Geschmack zunächst beschreiben.

Was im Haupttrunk durchkommt, ist aber vor allem diese typische Note für ein Helles: Ein wenig „klätschig“, relativ malzig und natürlich deutlich süßlich. Hier allerdings etwas stärker ausgeprägt, als ich es von anderen Hellen her kenne.

Kurzum: Das Bier ist kein charakterloses „Schwein“, oder wie sagt man so schön… hier hat man natürlich eine klare Geschmacksnote im Bier, die man aber auch wirklich wollen muss. Eine gewisse Süße sowie eine dominierende Honignote sind sicherlich nicht jedermanns Sache. Für mich ist es eine Nummer zu „seicht“. Sicher gut trinkbar, schön kalt serviert auch definitiv in Massen, dennoch würde ich eher etwas Herberes bestellen. Dennoch sind es von meiner Seite solide 6 Punkte.

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