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Tilmans Biere Das Helle

Biertest: Tilmans Biere Das Helle

Wir haben das Bier Tilmans Biere Das Helle getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Tilmans Biere Das Helle-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Tilmans Biere Das Helle.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Tilmans Biere Das Helle. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Tilmans Biere Das Helle im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Tilmans Biere Das Helle

Du möchtest wissen, wie wir über das Tilmans Biere Das Helle denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Tilmans Biere Das Helle im Überblick

Bewertungskriterien zum Tilmans Biere Das Helle in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 7.60/10. From 5 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Was mir hier als erstes bei diesem Bier auffällt ist, dass dieses Bier für ein Helles doch sehr dunkel ist. Es ist eben eher bernsteinfarben. Dazu kommt ein relativ intensiver Geruch, der mich doch sehr an Ananas erinnert. Ich mag keine Ananas, insofern ist das leider für mich nicht gerade ein Lob, aber das kann Tilman ja auch nicht wissen 😉 Das Etikett stammt wieder von einem Künstler, nämlich Robert „James“ Miller.

Nachdem aber nun das Bier relativ intensiv riecht, finde ich den Antrunk hingegen als ziemlich mild. Okay, da es ja ein Helles sein soll, war das fast erwartbar, nach Farbe und Geruch aber doch erstmal überraschend. Die Spritzigkeit geht dem Bier leider komplett ab. Die Rezenz ist sehr unterdurchschnittlich ausgeprägt und somit erscheint das Bier nicht sonderlich frisch. Im Antrunk erlebt man neben der milden und leichten Malzsüße noch etwas Fruchtaromatik. Ob das nun genau Ananas ist, wie es meine Nase mir weiß machen wollte, ist eine andere Frage. So richtig herausschmecken kann ich das aber leider auch nicht. Ansonsten geht das Bier aber auch relativ mild mit einem leichten Mix von Malz und Frucht ab. Die Bittere spielt hier eine eher untergeordnete Rolle und ist quasi nicht zu merken.

Ich bin hier wirklich hin und her gerissen. Einerseits fehlt es mir hier deutlich an Spritzigkeit. Dann kommt eine Optik-Geschmack-Kluft, die mein Gehirn nicht verarbeiten kann. Ich glaub, das ist das dunkelste Helle, das ich bisher getrunken hab. In der Aromatik sind wir aber wieder bei einem Hellen mit modernen Fruchteinflüssen. Trotzdem bin ich hier irgendwie verwirrt und geschmacklich überzeugt mich das Bier leider doch auch nicht so vollumfänglich, so dass ich hier leider nur mit 6,5 Punkten dabei bin.

Bewertung von Mirco:

Wow, was haben wir denn bitte hier? Also das, was ich erwartet habe zu trinken, hat nichts mit dem zutun, was im Endeffekt wirklich im Glas gelandet ist. Das hat noch überhaupt nichts mit meiner Bewertung zutun, sondern ist einfach nur verwunderlich. Auf dem Etikett steht ganz klar, dass es sich um ein Helles handelt. Nun ist die Farbe allerdings satt Bernstein. Dazu rieche ich fruchtig-würzige Aromen heraus und nehme eine starke Geruchsintensität wahr. Das hat ebenfalls wiederum nichts mit einem Hellen Bier zutun, denn diese riechen in der Regel eher milder und habe eine eher schwache Geruchsausprägung.

Gleichzeitig kommt mir ein wenig ein muffiger Geruch in die Nase (nicht wertend gemeint), wie ich es sonst nur von Zwickel- oder Kellerbieren kenne. Und zum Schluss haben wir hier kaum Kohlensäure im Glas. Viele Helle hingegen wirken eher erfrischend und haben zumindest eine mittlere Rezenz. Heißt: Echt spannend – hat man sich hier in der Kategorie vertan? Würde das Ding nun “Zwickel” oder “Zoigl” halten, würde es vom Geschmack passen. Aber ein Helles?

Mein Geschmackseindruck ist weniger verwirrend als all das, was ich zuvor geschrieben habe: Die Fruchtnoten kommen durch, die leichte Würze kommt auch durch, das leicht Süß-Malzige definitiv auch. Mehr aber auch nicht, denn danach bleibt das Bier vor allem im Haupt- und Nachtrunk sehr mild und human – was wiederum für ein Helles spricht. Es erscheint zunächst deutlich stärker und exotischer, als es dann letztlich schmeckt. Aber ich hätte es ehrlich gesagt dennoch niemals als ein Helles einsortiert – in einer Blindverkostung schon gar nicht.

Da mir der Geschmack grundsätzlich aber zusagt, gibt es von mir 7,0 Punkte. Ich hätte noch mehr gegeben, wenn der Zwickel-Einfluss rausgenommen, die Kohlensäure etwas stärker vertreten wäre und die Farbe des Bieres eher zur Kategorie passt.

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