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Vinzentiner Biere Helles naturtrüb

Biertest: Vinzentiner Biere Helles naturtrüb

Wir haben das Bier Vinzentiner Biere Helles naturtrüb getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Vinzentiner Biere Helles naturtrüb-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Vinzentiner Biere Helles naturtrüb.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Vinzentiner Biere Helles naturtrüb. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Vinzentiner Biere Helles naturtrüb im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Vinzentiner Biere Helles naturtrüb

Du möchtest wissen, wie wir über das Vinzentiner Biere Helles naturtrüb denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Vinzentiner Biere Helles naturtrüb im Überblick

Bewertungskriterien zum Vinzentiner Biere Helles naturtrüb in Kürze

User-Bewertung

Du hast das Vinzentiner Biere Helles naturtrüb schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!
Rating: 9.05/10. From 11 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Heute testen wir ein sehr neues Bier, welches erst vor kurzem auf den Markt gekommen ist. Dabei handelt es sich um das Vinzentiner Helles und optisch muss ich sagen, ist das mehr als ansprechend. Wenn man die “Anleitung” auf der Homepage befolgt und das Bier zunächst dreht, dann erscheint es eben auch so wie bei uns im Glas, nämlich sehr schön gold und trüb. Dazu präsentiert es eine durchaus schöne und ordentliche Schaumkrone, die allerdings eher durchschnittlich lange Stand hält. Im Geruch nehme ich sehr die Hefe wahr und diese ist auch gefühlt das, was hier in diesem Bier dominiert. Aber nicht negativ oder penetrant, denn dieses Bier ist eigentlich sehr mild. Das Mundgefühl ist echt gut, denn das Bier empfinde ich als recht weich, fast samtig und das in Kombination mit der sehr feinperligen und recht ordentlich vertretenen Kohlensäure macht ein tolles Trinkerlebnis. Eine leichte Herbe kommt am Ende noch dazu, das finde ich recht angenehm, so ist es nicht nur mild.

Was mir hier sofort aufgefallen ist ist, dass bei diesem Hellen eigentlich wenig Malzsüße zu schmecken ist, wie man es sonst deutlicher schmeckt. Es ist einfach super mild und süffig, das muss ich schon sagen. Wer meine Bewertungen mittlerweile kennt, ahnt, was nun kommt. Mir ist es eben schon zu mild und fad. Das ist aber mein persönlicher Geschmack, weil wenn ich mein Trinktempo beobachte muss ich eben auch feststellen, dass ich selten ein Bier so schnell weggezogen habe. Und die 5,1 % Alkohol merke ich gar nicht. Ich sitze etwas in der Zwickmühle, denn einerseits gefällt es mir und ich würd’s immer wieder locker nebenbei trinken, aber ist es so besonders, dass es mir in Erinnerung bleibt? Vielleicht durch dieses samtige Trinkgefühl, aber geschmacklich eher weniger. Trotzdem, weil ich es echt gut wegtrinken kann und wahrscheinlich hier die Süffigkeit auch im Fokus stand, gibt es von mir gute 7,5 Punkte.

Bewertung von Mirco:

Das Vinzentiner Helles (naturtrüb) haben wir netterweise durch eine Instagram-Anfrage geschenkt bekommen. Aber auch ein Geschenk wird uns nicht davon abhalten, ein Bier ehrlich und fair zu bewerten. Grundsätzlich muss ich natürlich sagen, dass mir Helle Biere in der Regel sehr zusagen. So trifft auch dieses Bier auf jeden Fall meinen Geschmack. Im Glas schaut es toll aus: Satt Gold und mit einer netten Schaumkrone versehen. Dazu kommt, dass es echt trüb, fast schon blickdicht ist. Solche Biere mag ich unheimlich gerne.

Was man vor allem wahrnimmt, ist die Hefe. Das Bier riecht und schmeckt deutlich nach Hefe, erinnert in dieser Intensität fast schon an ein Weizenbier. Die klassischen milden und süß-malzigen Aromen, die typischerweise bayerische Helle zur Genüge haben, sucht man hier vergeblich. Man könnte bei diesem Bier sogar sagen: Hier sind Hopfen und Malz verloren 😉 denn prinzipiell schmecke ich beide Ausprägungen hier nicht heraus. Das ist aber alles andere als schlecht, denn ich habe ein leicht bitter-herbes und hefiges Bier vor mir stehen, das äußerst süffig und gut trinkbar ist. Allein an meiner Trinkgeschwindigkeit merke ich schon, dass es so schlecht nicht sein kann.

Da die Malzsüße nahezu gänzlich fehlt, kommt mir das Bier natürlich sehr gelegen. Konzentriert man sich, so erkennt man im Haupttrunk eine leichte und sehr dezente Würze. Schon im Abgang kommen jedoch wieder die milden Noten durch, die absolut überwiegen.

Für mich persönlich ist das ein tolles Bier! Es klebt nicht im Mund, lässt sich super leicht und fix trinken und kommt echt entspannt daher. Das ist wirklich ein Bier nach meinem Geschmack und ein Helles, so wie ich es mir vorstelle: 9 Punkte.

4 Gedanken zu „Vinzentiner Biere Helles naturtrüb“

    • Ja richtig…es gibt sie noch oder wieder, aber es hieß mal, sie müssten einstellen.
      Zum Glück haben sie es geschafft 🙂

      Danke für deine Ergänzung und viele Grüße
      Christian von bierwertung.de

      Antworten

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