Kostenloser Counter

Böcken Bräu Volador IPA

Biertest: Böcken Bräu Volador IPA

Wir haben das Bier Böcken Bräu Volador IPA getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Böcken Bräu Volador IPA-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Böcken Bräu Volador IPA.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Böcken Bräu Volador IPA. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Böcken Bräu Volador IPA im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Böcken Bräu Volador IPA

Du möchtest wissen, wie wir über das Böcken Bräu Volador IPA denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Böcken Bräu Volador IPA im Überblick

Bewertungskriterien zum Böcken Bräu Volador IPA in Kürze

User-Bewertung

Du hast das Böcken Bräu Volador IPA schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!
Rating: 8.80/10. From 5 votes.
Please wait...

Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian

Der Schaum ist eine Wucht! – Sagt der Hersteller und da kann ich mich definitiv nur anschließen. Wirklich eine tolle leicht cremefarbene Schaumkrone auf dem bernsteinfarbenen und naturtrüben Bier, welche sehr langanhaltend ist, obwohl eher mittelporig. Der Geruch ist schon deutlich fruchtig. Es schwingt aber irgendwie eine gewisse Bitterkeit mit, auch wenn die nasal natürlich schwer wahrnehmbar ist. Im Antrunk….ai…was kommt denn da?! Also zunächst mal bitter, aber es schwingt definitiv auch eine fruchtige Note mit, die sehr an Grapefruit erinnert. Also hier bewegen wir uns eher in diesen etwas bitter-herben Zitrusfrüchten. Von der Rezenz ist das Bier eher schwachperlig, aber trotzdem erfrischend und leicht süffig. Im Mittelteil kommt deutlich die Bittere durch, allerdings zudem auch irgendwie etwas harzig-waldiges. Im Abgang ist das Volador vor allem bitter, etwas trocken und nochmals bitter 😉 Also mild abklingend ist hier nicht….die Bittere ist deutlich markant zu schmecken und bleibt auch lang im Mund bestehen. 

Hier mal wieder spannend zu sehen, obwohl der weiße Drache (Volador) gegenüber dem schwarzen Drachen (Draco) scheinbar einen gleich hohen IBU-Wert hat, so ist eben bei diesem Bier hier die Bittere doch gefühlt ausgeprägter. Mir persönlich doch etwas zu viel, aber ohne Frage finde ich das Bier durchaus spannend und gelungen. Meine Seele ist aber schwarz und insofern tendiere ich, wenn ich mich denn entscheiden muss, auch (minimal) zum schwarzen Drachen. 😉 Insofern erhält der Volador von mir wirklich tolle 8,5 Punkte.

Bewertung von Mirco

Das Volador India Pale Ale von Böcken Bräu ist ein echter Knaller! Im Glas kann es bereits optisch echt alles: eine richtig feine Trübung, ein exzellenter Schaum und eine Schaumhaftigkeit, die sich gewaschen hat. Ganz im Ernst: Der Schaum bleibt echt extrem lange im Glas, wodurch das Bier wirklich sehr lange frisch ausschaut.

Der Geruch: fruchtig und bitter-herb. Genau das sind die beiden Noten, die hier in Kombination auftreten. Das gefällt mir ganz gut, ist aber auch typisch für ein IPA. An IPAs musste ich mich ehrlich gesagt erst gewöhnen, bin aber inzwischen soweit, dass ich diese Biersorte mehr als zu schätzen weiß und hier auch einige Highlights ausfindig machen konnte. Dieses Bier gehört ganz gewiss da.

Geschmacklich überwiegen zwei ganz eindeutige Nuancen: bitter-herb und fruchtig. Und auch wirklich nur das. Schaue ich mir die Brauerei-Beschreibung an und versuche auf dieser Basis, ein paar Eigenschaften herauszuschmecken, so sind es definitiv die Geschmacksrichtungen nach Grapefruit, Maracuja und Honig sowie ggf. die feine Süße der Malzsorten. Bitterkeit und Frucht bleiben trotzdem vorne und sorgen für eine tolle Kombination, die mir von Schluck zu Schluck besser gefällt.

Also mit einem Pils oder Hellen hat dieses Bier genauso viel zutun wie mit Mineralwasser – das ist eine ganz andere Richtung. Dennoch gefällt sie mir extrem gut und ich kann mich an den Geschmack mehr als gewöhnen. Von diesem IPA bin ich sehr begeistert und ich bin fasziniert von der tollen Kombination der Aromen. Die Bitterkeit im Abgang und Nachgeschmack, das tolle Spiel der beiden Aromen im Haupttrunk (aber auch im Antrunk): Echt mega gelungen. Was soll ich sagen? Ich traue mich nicht ganz an die volle Punktzahl, aber gebe wohlverdiente und auch mehr als objektive 9,5 Punkte.

Schreibe einen Kommentar