St Austell Proper Job IPA

Bierbewertung: St Austell Proper Job powerfully Hopped IPA

Bier-Test: Wir haben das Bier "St Austell Proper Job powerfully Hopped IPA" getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. Neben allen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und zu den Zutaten findet Ihr in diesem St Austell Proper Job powerfully Hopped IPA-Test unsere Bewertungen: vom Geruch des Bieres bis zum Biergeschmack. Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung. Daraus erstellen wir eine übersichtliche Biertabelle. Hier könnt Ihr sehen, wie die einzelnen Biere im Test abgeschnitten haben. Nun folgt unsere Einschätzung des Bieres St Austell Proper Job powerfully Hopped IPA.

Überblick: St Austell Proper Job powerfully Hopped IPA im Test

Es folgen alle Daten und Angaben über das St Austell Proper Job powerfully Hopped IPA. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Was der Hersteller sagt

A powerfully authentic, citrusy IPA. If a job's worth doing, make it a proper job.
https://staustellbrewery.co.uk/our-beers/proper-job, Abruf am: 16. Mai 2022

Unsere Bewertungskriterien

  1. Schaumbildung: mittel
  2. Schaumhaltbarkeit: mittel
  3. Geruchsintensität: mittel
  4. Geruchsbalance: fruchtig, leicht bitter, frisch
  5. Bierfarbe: Gold
  6. Biertrübung: blank
  7. Kohlensäuregehalt: mittel
  8. Geschmack: kraftvoll, authentisch, bitter, fruchtig

Bewertung

Unsere Gesamtbewertung:

User-Bewertung:

Und jetzt könnt Ihr selbst abstimmen: Wie hat Euch dieses Bier "St Austell Proper Job powerfully Hopped IPA" geschmeckt? Gebt einfach Eure Bewertung ab, indem Ihr auf die Sterne klickt, die Ihr dem Bier geben möchtet - und hinterlasst gerne einen Kommentar.

Rating: 7.50/10. From 1 vote.
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Bewertung von Christian:

Ich muss ja sagen, dass unsere Erfahrungen mit Bieren aus UK bisher nicht sonderlich doll waren. Mal sehen, wo sich das St. Austell Proper Job nun einordnet. Bei einem IPA habe ich zumindest die Hoffnung, dass es nicht extrem schlecht sein kann.

Im Geruch merkt man auch gleich, wohin die Reise geht. Frucht und Hopfen kann man hier doch herausfiltern. Der Schaum war okay, nicht sonderlich viel, aber auch nicht zu wenig. Passabler Durchschnitt. Die fruchtigen Noten merkt man natürlich auch im Antrunk, wobei ich echt sagen muss, dass diese noch relativ zurückhaltend bleiben, denn schnell kommt eine ordentliche Bittere durch, die sich in den Fokus drängt. Aber jetzt auch nicht so, dass man bis weit nach dem Abgang noch etwas davon hat. So schnell wie die Bittere kommt, geht sie eigentlich auch wieder, was dann dazu führt, dass man die 60 IBU, die dieses Bier haben soll, nur kurz in der Spitze wirklich erkennt. 

Hier tue ich mich irgendwie schwer. Denn einerseits erlebt man eine schöne Bittere, auch wenn sie nicht von allzu langer Dauer ist. Die Fruchtigkeit könnte auch gern noch was intensiver sein. Trotzdem kann man das Bier ja ganz gut trinken, bin aber ehrlich, da hab ich schon bessere IPA’s im Glas gehabt. Von mir gibt es hier immerhin noch 6,5 Punkte

Bewertung von Mirco:

Hui, was ist das denn bitte für ein Bier? Es riecht schon direkt wie ein India Pale Ale: Sehr herb, sehr bitter und äußert fruchtig. Genau diese Noten bestätigen sich auch, wenn man zum Trinken ansetzt. Aber was ist das bitte für ein Bier? Normalerweise kenne ich aus England eher diese leichten, kaum nennenswerten Ales, die geschmacklich jenseits von Gut und Böse liegen und meist weit weniger als 4,5% Alkohol aufweisen. Hier haben wir mal ein ganz anderes Kaliber, was mir schon sehr gut gefällt.

Mehr Alkohol im Bier, mehr Power im Bier (powerfully steht ja schon auf der Flasche) und auch deutlich mehr Geschmack. All das finden wir hier. Ich hätte nie auf 60 IBU getippt, aber war mir beim Antrinken schon recht sicher, dass wir hier ein eher bitteres Bier haben. Die Bitternoten bleiben vom Antrunk über den Haupttrunk bis zum Abgang bestehen. Dazwischen ist meiner Meinung nach nicht wirklich viel Geschmack. Das kann aber auch an mir liegen. Immerhin erkenne ich leicht fruchtige und leicht hopfige Noten. All das wird aber beim Herunterschlucken direkt wieder durch die Bitterkeit überdeckt.

Ich bin ein großer Fan von bitteren und herberen Bieren, daher wird auch dieser Kandidat nicht schlecht abschneiden. Liebe Grüße an die Insel, Ihr Brexit-Experten und Europa-Verweigerer: Ich gebe Euch für dieses Bier trotzdem 7 Punkte, weil es mir schmeckt und ich mir gerne noch ein weiteres Bierchen dieser Art gönnen würde.

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