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Brewdog Pilot #28 Doppelmoral Double IPA

Biertest: Brewdog Pilot #28 Doppelmoral Double IPA

Wir haben das Bier Brewdog Pilot #28 Doppelmoral Double IPA getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Brewdog Pilot #28 Doppelmoral Double IPA-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Brewdog Pilot #28 Doppelmoral Double IPA.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Brewdog Pilot #28 Doppelmoral Double IPA. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Brewdog Pilot #28 Doppelmoral Double IPA im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Brewdog Pilot #28 Doppelmoral Double IPA

Du möchtest wissen, wie wir über das Brewdog Pilot #28 Doppelmoral Double IPA denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Brewdog Pilot #28 Doppelmoral Double IPA im Überblick

Bewertungskriterien zum Brewdog Pilot #28 Doppelmoral Double IPA in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 8.50/10. From 4 votes.
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Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Ein Bierchen aus Berlin von Brewdog. Davon gibbet ja einige, aber hier im heutigen Test trifft uns die Doppelmoral. Na hoffentlich mal nicht wortwörtlich 😉

Optisch überrascht mich dieses Double IPA erstmal, denn es ist von der Farbgebung her kupferbraun und trüb. Das hatte ich so nicht erwartet.

Der Geruch ist zunächst mal fruchtig, aber hier schwingt definitiv auch eine malzig-süße Note mit. Im Antrunk erlebt man zunächst nicht viel Kohlensäure. Schnell macht sich eine fruchtige Note im Mund breit. Ein Mix aus Orange, Mandarine und Mango. Daneben erkennt man etwas Karamell. Nach und nach macht sich eine Bittere bemerkbar, die das Bier durchaus herb und bitter erscheinen lässt. Dabei wirkt es aber gut in das Gesamtkonzept eingebunden. Den Alkoholgehalt von 8,2% merkt man vor allem erst so hinten raus. Anfangs wirkt das Bier noch durchaus süffig, aber so nach und nach kommt das Volumen hier durch. Leicht trocken klingt das Bier aus, lässt aber kaum einen trockenen Flaum auf der Zunge.

Puh…ein wenig zwiegespalten bin ich schon bei dem Bier. Einerseits mag ich die fruchtigen Anteile und die Bittere, aber diese Malzaromen, die hier durch klingen, sind dann nicht so meins. Sie ringen mit der Frucht um die Vorherrschaft und es wirkt nicht so ganz ausgewogen, da mal die einen, mal die anderen gewinnen. Mag aber auch meine persönliche Einschätzung sein. Dennoch an sich ein schönes Bier, welches mir durchaus 8 Punkte wert ist.

Bewertung von Mirco:

Ein Bierchen aus der Dose erinnert mich immer ein Bisschen an Spanien. Das finde ich auf der einen Seite mega-geil, auf der anderen Seite muss man aber auch immer gucken, dass es ein wenig „billig“ wirkt, eben weil Dose-Bier in Deutschland noch ein wenig komisch daher kommt. Man könnte auch einfach überall das Pfand einführen, dann lägen auch keine Dosen mehr auf dem Weg rum. Oder man recaycled vernünftig – dann könnte man den ganzen Scheiß wiederverwerten. Egal.

Das  Bier ist geil: Schön süffig lecker, ausgewogen und fruchtig. Der Antrunk ist große Klasse: In der Nase merke ich zunächst ganz krasse Malznoten, die sich aber nach einer kurzen Zeit wieder verziehen. Danach erscheint der wahre Charakter des Bieres: Es gibt hier eine Fruchtpower, die man bisher kaum gesehen hat: Mango, Maracuja, Ananas, und und und  – hier gäbe es wahrscheinlich eine ganze Reihe an Früchten, die man aufzählen müsste. Die Fruchtnoten dominieren nicht nur den Haupttrunk, sondern spiegeln auch den Abgang wider. Alles in allem ist das ein wirklich tolles Bier, das ich sehr gerne trinke und wo auch die einzelnen Noten sehr gut durchkommen, also herausgeprägt sind. Ich bin durchaus bei 8 Punkten.

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