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St. Georgen Bräu Goldmärzen

Biertest: St. Georgen Bräu Goldmärzen

Wir haben das Bier St. Georgen Bräu Goldmärzen getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem St. Georgen Bräu Goldmärzen-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des St. Georgen Bräu Goldmärzen.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des St. Georgen Bräu Goldmärzen. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das St. Georgen Bräu Goldmärzen im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum St. Georgen Bräu Goldmärzen

Du möchtest wissen, wie wir über das St. Georgen Bräu Goldmärzen denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

St. Georgen Bräu Goldmärzen im Überblick

Bewertungskriterien zum St. Georgen Bräu Goldmärzen in Kürze

User-Bewertung

Du hast das St. Georgen Bräu Goldmärzen schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!
Rating: 8.00/10. From 4 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Das Goldmärzen ist entgegen des Namens leicht bernsteinfarben. Der Schaum ist durchaus stabil und haftet gut am Glas. Da kann man nicht meckern. Im Geruch merkt man hier deutlich die Dominanz des Malzes. Eine Süße ist zu riechen, die sich dann auch direkt im Antrunk bemerkbar macht. Ein Mix aus Honig und Karamell kommt hier ordentlich durch. Dabei ist es aber zum Glück nicht übertrieben süß, sondern erscheint ganz ausgewogen. Nach und nach macht sich dann auch der Hopfen etwas breiter, den man besonders im Abgang intensiver merkt. Hier wird das Bier würziger und erhält etwas mehr Volumen.

Insgesamt, trotz des am Ende aufdrehenden Hopfens, bleibt das Bier durchaus mild und süffig. Die Aromatik ist relativ rund, man muss es eben mögen, wenn das Bier gerade zu Beginn deutlich honiglastig unterwegs ist. Mir ist es auf Dauer doch einen Hauch zu viel und es wäre für mich eher kein Bier für den ganzen Abend. Zwischendurch aber ordentlich und insofern lande ich bei 7 Punkten.

Bewertung von Mirco:

Allein der Name ist ja schon schön, oder? Goldmärzen hört sich super an. Und ich bin sehr gespannt, wie es mir schmeckt. Was sofort auffällt, ist die süßliche Note im Geruch. Auch beim Antrunk merke ich vor allem den süßen Charakter. Dazu gesellen sich leichte Honig- bzw. Karamellnoten. Ich wundere mich ehrlich gesagt, warum man das Bier als Goldmärzen bezeichnet… ich hätte stattdessen fast schon „Honigbier“ geschrieben.

Unabhängig davon erkenne ich eine recht angenehme Rezenz und auch der Schaum bleibt angemessen lang im Glas. Vor allem beim Nachschenken sehe ich, dass sich erneut eine Schaumkrone bildet und der Schaum sehr fest und stabil bleibt.

Wegen der Farbe waren wir uns vorab nicht ganz einig… ich bin immer noch der Meinung, dass wir es eher mit einem goldfarbenen Bier zutun haben. Christians Einschätzung, dass hier ein Schlag Bernstein mit drin ist, will ich jedoch gar nicht abstreiten.

Was klar ist: Das Bier ist äußerst süffig und unheimlich gut trinkbar. Der Geschmack wirkt auf mich sehr ausgewogen. Das Malz dominiert den Hopfen ganz klar und die Süße wurde recht krass herausgearbeitet. Wer Fan von bitteren, hopfigeren Bieren ist, sollte von diesem Exemplar die Finger lassen. Meinen Geschmack trifft es ehrlich gesagt auch nur so bedingt. Da die Aromenwahl aber derart gut ist und die Trinkbarkeit echt mega gegeben ist, komme ich auch auf eine ganz gute Note. Wer süßlichere Getränke mag, gibt wahrscheinlich noch 1-2 Pünktchen mehr. Für mich sind die hier abgeordneten 6,5 Punkte aber schon einem Ritterschlag gleichzusetzen.

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