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The Crafty Brewing American Style Pale Wheat Ale

Biertest: The Crafty Brewing American Style Pale Wheat Ale

Wir haben das Bier The Crafty Brewing American Style Pale Wheat Ale getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem The Crafty Brewing American Style Pale Wheat Ale-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des The Crafty Brewing American Style Pale Wheat Ale.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des The Crafty Brewing American Style Pale Wheat Ale. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das The Crafty Brewing American Style Pale Wheat Ale im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum The Crafty Brewing American Style Pale Wheat Ale

Du möchtest wissen, wie wir über das The Crafty Brewing American Style Pale Wheat Ale denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

The Crafty Brewing American Style Pale Wheat Ale im Überblick

Bewertungskriterien zum The Crafty Brewing American Style Pale Wheat Ale in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 9.08/10. From 6 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Dieses Bier ist mal wieder ausm Lidl. Von der The Crafty Serie hatten wir ja schon einige, dieses eben noch nicht und insofern sind wir gespannt, was dieses Weizenbier im amerikanischen Stil so kann.

Optisch ist das Bier nur leicht getrübt und hat eine goldene Farbe. Von der Schaumbildung war ich etwas enttäuscht. Der Geruch ist wahnsinnig fruchtig und somit erwarte ich eben auch selbiges jetzt im Geschmack. Der Antrunk des Bieres ist auch gut fruchtig. Hier merkt man wieder die typischen Noten nach tropischen Früchten, wie sie häufig bei (India) Pale Ales vorkommen. Eine geringe Säure ist ebenfalls vorhanden, jedoch keinesfalls intensiv. Im Haupttrunk kommt dann eine Würze und vor allem Bittere durch, die für ein Weizenbier durchaus überraschend ist. Im Abgang klingt das Bier durchaus trocken aus, so dass auch dieses trockene Mundgefühl im Nachtrunk erhalten bleibt. Zudem bleibt aber ebenfalls die fruchtige Süße gut auf der Zunge hängen.

Ein wirklich spannendes Weizenbier bzw. Wheat Pale Ale, welches mit einem typischen Weizenbier nicht viel gemein hat. Die oft vorhandenen Bananennoten sind hier nicht enthalten, dafür hat man eben tropische Früchte. Die Säure ist auch weniger intensiv und die Würze, die häufig Nelke mit ins Boot holt, hat man hier ebenfalls nicht. Insbesondere Letzteres gefällt mir sehr gut. Insofern muss ich tatsächlich sagen, dass mich dieses Bier durchaus positiv überrascht hat, insbesondere dafür, dass es das im Lidl für einen recht guten Kurs zu kaufen gibt. Somit gebe ich hier auch gerne 9,0 Punkte für dieses Bier.

Bewertung von Mirco:

Mal direkt spoilern zu Beginn: Bei diesem Bier kommen Licht und Schatten wirklich zusammen. Beginnen wir mal mit dem Schatten: Für mein optisches Glücksempfinden leider viel zu wenig Schaum im Glas und eine Haltbarkeit, die von jedem spanischen Dosenbier um Längen geschlagen wird. Auch jetzt, nach einigen Minuten, sieht es nicht wirklich toll aus. Der Schaum verzieht sich direkt und haftet auch nicht sonderlich lange am Glas. Ob er cremig, fest, feinporig oder locker war, konnte ich leider nicht sehen – so schnell wie er weg war.

Jetzt kommt das Licht: Geruchstechnisch ist das Ding ja wohl die absolute Geruchsbombe! Völlig tropische Noten, die an irgendwelchen brasilianischen Power-Früchte erinnern. Die Fruchtsüße ist erst mal top-präsent! Super Sache. Im Geschmack bestätigt sich mein erster Eindruck. Die dominierenden Fruchtnoten kann man bei diesem Bier nicht wegdiskutieren, wodurch die Süße richtig gut zur Geltung kommt. Dazu kommt die Bitterkeule mit aller Gewalt aus der Kiste gekrochen: Ob das wirklich nur 34 IBU sind, wie wir recherchiert haben? Wer weiß! Für mich ist das eine Nummer größer und bitterer. Aber es kommt mir ja sehr gelegen, denn gerade die Kombination aus diesen Bitternoten und der intensiven Fruchtaromen sagt mir wirklich zu.

Ich meine aber ein leichtes “Gefälle” zu erkennen: Während ich die fruchtigen Noten im Antrunk und Haupttrunk sehr stark wahrnehme, entschwinden sie im Abgang ein wenig. Einzig die Bitterkeit bleibt auch “hinten raus” bestehen.

Im Fazit ist es ein nettes Weizenbier, das man gut trinken kann und bei dem ich mich selber erwische, dass ich freiwillig immer öfter zum Glas greife. Also alles richtig gemacht. Für einen Platz an der Sonne reicht es (noch) nicht ganz. 8 Punkte.

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