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Hohenthanner Kellerbier Dunkel

Biertest: Hohenthanner Kellerbier Dunkel

Wir haben das Bier Hohenthanner Kellerbier Dunkel getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Hohenthanner Kellerbier Dunkel-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Hohenthanner Kellerbier Dunkel.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Hohenthanner Kellerbier Dunkel. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Hohenthanner Kellerbier Dunkel im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Hohenthanner Kellerbier Dunkel

Du möchtest wissen, wie wir über das Hohenthanner Kellerbier Dunkel denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Hohenthanner Kellerbier Dunkel im Überblick

Bewertungskriterien zum Hohenthanner Kellerbier Dunkel in Kürze

User-Bewertung

Du hast das Hohenthanner Kellerbier Dunkel schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!
Rating: 7.17/10. From 6 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian

Dunkle Biere sind bei uns in letzter Zeit irgendwie häufiger auf dem Tisch. Ob es an der Jahreszeit liegt? Keine Ahnung, aber optisch macht das Bier wieder eine gute Figur. Es ist unfiltriert, der Schaum sehr feinporig und hält ordentlich lang an. Der Geruch ist natürlich malzig-süßlich und so ist zunächst auch der Antrunk des Bieres. Im ersten Schluck hatte ich irgendwie noch krasse röstige Raucharomen wahrgenommen, die jedoch dann bereits beim zweiten Schluck nicht mehr so zu schmecken war. Karamellnoten sind zu schmecken und ein bisschen fruchtig durch die Hefe, fast wie bei einem Weizenbier. Im Abgang kommt dann doch nochmal die Bitterkeit auf, die ich bereits im ersten Moment wahrgenommen habe, gepaart mit einer doch deutlich zu schmeckenden Säure und minimaler Herbe.

Also man muss echt sagen, dieses Bier hat es in sich. Nicht nur an Alkohol mit ordentlichen 5,7% Vol. Das Hohenthanner Kellerbier Dunkel ist wirklich facettenreich. Es bietet irgendwie von allem etwas in einer doch recht guten Mixtur. Mir ist der Abgang ein wenig zu sauer und generell werde ich mit den dunkleren, malzigeren Bieren erst nach und nach warm. Aber das ist meine persönliche Ansicht. Ich war jedenfalls schon sehr froh, dass dieses Bier nun wirklich nicht so geschmeckt hat, wie viele andere Keller-/Zwickelbiere, die mir bisher wirklich nur selten zugesagt haben. Somit vergebe ich dann für dieses Bier gute 7 Punkte.

Bewertung von Mirco

Die feine Euroflasche der Hohenthanner Schlossbrauerei sieht ja erst einmal richtig nett aus und zeigt einen Lagerraum mit zahlreichen (hoffentlich vollen) Bierfässern, die wir uns gerne mal aus der Nähe ansehen würden 😉

Ein dunkles Kellerbier gehört – auf dem Papier – erst einmal nicht zu meinen favorisierten Sorten. Umso gespannter bin ich gewesen, wie es denn nun schmeckt. Erst einmal möchte ich jedoch alle ortsunkundigen aufklären: Hohenthann liegt nördlich der Isar, zwischen Regensburg und München.

Was meine Bewertung angeht: Der aller erste geschmackliche Eindruck erinnerte mich sofort an ein Radler bzw. Alster – also ein Biermischgetränk mit einem geringen Alkoholgehalt. Süße, leicht fruchtige Aromen meine ich direkt im Antrunk zu erkennen. Dazu gesellen sich deutliche Röstaromen, die mich hier (erstaunlicherweise) aber nicht stören und auch im Haupttrunk dezent zurücktreten. Es überwiegt ein süßlicher, frischer Geschmack, der aber näher an einem Radler, als an einem dunklen Kellerbier liegt. Zumindest hatte ich vor dem Öffnen der Flasche eine andere Erwartung.

Gigantisch gut ist natürlich die Schaumbildung: Ein sehr feinperliger Schaum sorgt für eine vernünftige Schaumhaltbarkeit, so dass das Bier im Glas auch nach einiger Zeit immer noch frisch ausschaut.

Ich bin absolut kein Fan von süßen Flüssigkeiten und schon gar nicht von Bier-Mischgetränken. Und dieser Geschmack erinnert mich immer noch ein wenig an Bier/Sprite oder Bier/Fanta. Allerdings sorgen die Röstmalzaromen und der weiche Geschmack wiederum dafür, dass ich es mir doch gar nicht so schlecht schmeckt. Von Schluck zu Schluck wird das Bierchen immer besser und die „Süffigkeit“ gewinnt an Bedeutung. Ich kann mich immer mehr an dieses Bier gewöhnen und mich darauf einlassen. Daher gibt’s, trotz der natürlich sehr hohen Süße, eine anständige Bewertung: 6 Punkte.

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